Die 12-jährige Lelech ist frühmorgens mit ihrem Vater und ihrem Onkel beim Fischen auf dem Zugersee unterwegs. Die Tiere tötet Lelech mit einem Knüppel und einem Schlag auf den Kopf. Nardu darf zum ersten Mal mit auf die Jagd, vorerst nur als Treiber. Zum Dank für seine gute Arbeit wird er mit einem Hauer, einem der beiden Eckzähne des erlegten Ebers, belohnt.
Ein solcher Hauer zählt heute zu den wertvollsten Fundstücken aus der Pfahlbausiedlung Zug-Riedmatt, wo sich unsere Geschichte abspielt. Eine historische Erzählung zum Leben in den Pfahlbauten am Zugersse vor über 5000 Jahren.
Mit Hintergrundinformationen, einem Glossar und zahlreichen Abbildungen.
Eine Zusammenarbeit mit dem Amt für Denkmalpflege und Archäologie des Kantons Zug, Direktion des Innern.
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